Das sind wir...
Mit einem Mix verschiedener Genres verbinden Noctune harte Gitarrenmusik,
treibende Grooves und melodisches Songwriting miteinander. Müsste man dem
Genre einen Namen geben, wäre es "Clean Vocal Alternative Progressive Metal
Djent"!
Gegründet wurde die Band von Gitarrist Jonas (Jlow), der bereits 2018 während dem Bau eines kleinen Tonstudios angefangen hatte eigene Songs für das Projekt zu schreiben. Einige Monate später ist Drummer Nils dazu gekommen. Angelockt vom Bild einer Gitarre in einer Anzeige.
Es hat sich zwar herausgestellt, dass die gar nicht existiert, aber die Chemie stimmte und er ist dabei geblieben. 2019 kam Michael (Valvyn) zur Band, um Stimme und Texte beizusteuern, nachdem er die Lust am Coverrock verloren hatte und endlich eigene Musik machen wollte. 2020 wurde die Band durch seinen besten Freund Lukas am Bass vervollständigt.
Leider trennten sich die Wege und so wurde ein Ersatz gesucht. Ende 2022 wurde ein Ersatz durch Niklas am Bass gefunden.
Jetzt heißt es das viele Herzblut vom Tonstudio auf die Bühnen zu bringen und die nächste geile Show zu spielen. Nach der Pandemie ist die digitale Welt zu klein und eine Bühne zu wenig.
Gegründet wurde die Band von Gitarrist Jonas (Jlow), der bereits 2018 während dem Bau eines kleinen Tonstudios angefangen hatte eigene Songs für das Projekt zu schreiben. Einige Monate später ist Drummer Nils dazu gekommen. Angelockt vom Bild einer Gitarre in einer Anzeige.
Es hat sich zwar herausgestellt, dass die gar nicht existiert, aber die Chemie stimmte und er ist dabei geblieben. 2019 kam Michael (Valvyn) zur Band, um Stimme und Texte beizusteuern, nachdem er die Lust am Coverrock verloren hatte und endlich eigene Musik machen wollte. 2020 wurde die Band durch seinen besten Freund Lukas am Bass vervollständigt.
Leider trennten sich die Wege und so wurde ein Ersatz gesucht. Ende 2022 wurde ein Ersatz durch Niklas am Bass gefunden.
Jetzt heißt es das viele Herzblut vom Tonstudio auf die Bühnen zu bringen und die nächste geile Show zu spielen. Nach der Pandemie ist die digitale Welt zu klein und eine Bühne zu wenig.